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Kanzleiintern: Jetzt PBSV-Bonus25 sichern!

Martin J. Warm • 1. Mai 2017

Die Schützensaison 2017 ist für die Region eine ereignisreiche Zeit. Warm & Kollegen Rechtsanwälte unterstützen die Leser des Magazins „Schützen-Journal 2017 für den Kreis Paderborn“, welches der Medienpartners HeggemannMedien Bad Lippspringe herausgibt. Bis zum 31.12.2017 gewähren Warm & Kollegen Rechtsanwälte – Rechtsanwalt Martin J. Warm auf die Kosten der anwaltlichen Erstberatung gegen Vorlage der Anzeige aus dem bei HeggemannMedien Bad Lippspringe erscheinenden Magazins "Schützen-Journal 2017 für den Kreis Paderborn" einen Rabatt von 25 Euro nach Maßgabe der nachstehenden Bedingungen.

An dieser Stelle befindet sich der Gutschein PBSV-Bonus25 aus dem Schützen Jornal 2017 für den Kreis Paderborn der Anwaltskanzlei Warm & Kollegen Rechtsanwälte

1.Die Schützensaison 2017 ist für die Region eine ereignisreiche Zeit. Warm & Kollegen Rechtsanwälte unterstützen die Leser des Magazins „Schützen-Journal 2017 für den Kreis Paderborn“, welches der Medienpartners HeggemannMedien Bad Lippspringe herausgibt. Bis zum 31.12.2017 gewähren Warm & Kollegen Rechtsanwälte – Rechtsanwalt Martin J. Warm auf die Kosten der anwaltlichen Erstberatung gegen Vorlage der Anzeige aus dem bei HeggemannMedien Bad Lippspringe erscheinenden Magazins "Schützen-Journal 2017 für den Kreis Paderborn" einen Rabatt von 25 Euro nach Maßgabe der nachstehenden BedingungenBerechtigt zur Inanspruchnahme der mit der Aktion verbundenen Leistungen sind alle Inhaber des Originals der Anzeige
der Kanzlei Warm & Kollegen der bei HeggemannMedien Bad Lippspringe erscheinenden Magazin "Erlebnis Landesgartenschau" zum Zeitpunkt der Mandatierung von Rechtsanwalt Warm. Die Anzeige ist im Original vorzulegen.

2.Der Berechtigte hat die Inanspruchnahme vor Mandatierung offenzulegen.

3.Nach Erfüllung von Tz.1 und Tz. 2. gewährt Rechtsanwalt Warm dem Berechtigten Bonus in Höhe von 25,00 EUR brutto auf die Kosten einer anwaltlichen Erstberatung [1]

4.Der nach Tz. 3 genannte Vorteil bezieht sich – vorbehaltlich anderweitiger Vereinbarung - auf die gesetzlichen Gebühren nach dem Rechtsanwaltsvergütungsgesetz (RVG).

5.Im Falle von rechtsschutzversicherten Angelegenheiten gelten die Vorteile aus der Vorteilspartnerschaft nur gegenüber dem jeweiligen Berechtigten auf einen etwaigen Selbstbehalt und nicht im Rahmen der Abrechnung zum Zwecke der Kostenerstattung durch die Rechtsschutzversicherung.

6.Die Vorteile aus Vorteilspartnerschaft gelten nur für eine Mandatierung bis zum o.g. Gültigkeitsdatum.

7.Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

Martin J. Warm



[1] Bi tt e zur Erstberatung (§ 34 RVG) beachten:

Der Rechtsanwalt ist hinsichtlich der Abrechnung seiner Tätigkeit grundsätzlich an das Rechtsanwaltsvergütungsgesetz (RVG) gebunden. Hier ist bestimmt, dass der beratende Rechtsanwalt eine mit dem Mandant schriftlich vereinbarte Vergütung abrechnen und deren Zahlung durchsetzen darf. Besteht keine schriftliche Vereinbarung gelten die üblichen Kosten. Für Verbraucher sind die Gebühren bei Fehlen einer Vergütungsvereinbarung für eine Erstberatung auf 190,00 € und für eine weitergehende Beratung auf 250,00 € begrenzt (zzgl. Auslagen in Höhe von max. 20 € plus 19% USt.).

Für Nichtverbraucher (z.B. Unternehmer, Firmen, etc.) gelten die üblichen Sätze, welche von Region zu Region unterschiedlich hoch sein können. Die Beratungsgebühr entsteht nach dem RVG für den mündlichen oder schriftlichen Rat oder eine Auskunft, wenn die Beratung nicht mit einer anderen gebührenpflichtigen Tätigkeit zusammenhängt. Eine andere gebührenpflichtige Tätigkeit liegt bereits dann vor, wenn der Anwalt beispielsweise die Gegenseite anschreibt oder anruft. Damit entstünde eine sog. Geschäftsgebühr, für welche ein fester Rahmen nach dem Gegenstandswert vorgegeben ist. Bei einer späteren Beauftragung in derselben Sache ist die Erstberatungsgebühr auf die dann entstehenden Gebühren anzurechnen, sofern keine andere Vereinbarung getroffen wird.

Hier finden Sie die Bedingungen Bedingungen zwischen  Gutscheininhaber der Anzeige aus dem im Heggemann-Verlag, Bad Lippspringe, erscheinenden Magazin
Hier befindet sich eine Information zur Anwaltskanzlei Warm und Kollegen
von Kanzlei Blog 29. Januar 2025
Auch wenn ein Flug nach vorheriger Annullierung mit einem Gutschein gebucht wurde, sind Passagiere nicht verpflichtet, bei einer erneuten Annullierung erneut einen Gutschein zu akzeptieren. Der Bundesgerichtshof (BGH) bestätigte dies in einer aktuellen Entscheidung und sah in den Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB) der Fluggesellschaft einen Verstoß gegen die Fluggastrechteverordnung.
von Kanzlei Blog 22. Januar 2025
Die Haftung für Schäden durch einen sich entzündenden E-Bike-Akku hängt von der rechtlichen Einordnung des E-Bikes ab. Entscheidend ist, ob das E-Bike als Kraftfahrzeug im Sinne des Straßenverkehrsgesetzes (StVG) gilt oder nicht. Diese Abgrenzung richtet sich vor allem nach der Leistungsstärke des Fahrzeugs. 
von Martin Warm 2. Januar 2025
Die Versetzung von Arbeitnehmern ins Ausland ist ein Thema, das durch die Entscheidung des Bundesarbeitsgerichts (BAG) vom 30.11.2022 (Az. 5 AZR 336/21) an Bedeutung gewonnen hat. In diesem Urteil wurde klargestellt, dass das Direktionsrecht des Arbeitgebers gemäß § 106 Satz 1 Gewerbeordnung (GewO) grundsätzlich auch die Möglichkeit umfasst, Arbeitnehmer an ausländische Arbeitsorte zu versetzen – sofern der Arbeitsvertrag keine anderslautende Regelung enthält.  Im konkreten Fall durfte die Fluggesellschaft Ryanair einen Piloten vom Standort Nürnberg nach Bologna, Italien, versetzen.
von Kanzlei Blog 4. Dezember 2024
Wenn ein Flug aufgrund von organisatorischen Problemen der Airline nicht angetreten werden kann, haben Passagiere unter Umständen Anspruch auf eine Entschädigung. Das Amtsgericht Frankfurt am Main hat in einem aktuellen Urteil entschieden, dass ein Fluggast, der trotz rechtzeitigem Erscheinen am Check-in-Schalter Anspruch auf eine Ausgleichszahlung sowie die Erstattung des Ticketpreises hat, wenn er unverschuldet danach den Flug verpasst (AG Frankfurt a.M., Urteil vom 25.10.2024 - 29 C 4052/22).
von Kanzlei Blog 31. Oktober 2024
Am Ende dieses Monats verabschieden wir uns von unserer geschätzten Mitarbeiterin Kirsten Gäbler, die in ihrer Zeit bei uns eine wichtige Rolle gespielt hat. Sie begann ihre Tätigkeit in unserer Kanzlei zunächst im Bereich Empfang und Teamassistenz. In ihrer Funktion als Verbindung zwischen Sekretariat und Fachbereich sorgte Frau Gäbler im weiteren Verlauf ihrer Tätigkeit in unserer Kanzlei als juristische Assistenz für die Kommunikation und effizienten Bearbeitung unserer Mandate.
von Kanzlei Blog 27. Oktober 2024
Die Entscheidung, ein Erbe auszuschlagen, sollte wohlüberlegt sein. Ein aktueller Beschluss des Oberlandesgerichts Frankfurt am Main (Beschluss vom 24.07.2024 - 21 W 146/23, unanfechtbar) zeigt, dass die Anfechtung einer Ausschlagungserklärung zwar möglich ist, aber nur unter strengen Bedingungen. Eine Frau schlug nach dem Tod ihrer Mutter zunächst das Erbe aus. Hintergrund waren die schwierigen Lebensverhältnisse der Mutter, mit der sie seit ihrem elften Lebensjahr keinen Kontakt mehr hatte. Aufgrund der Alkoholkrankheit der Mutter und der Berichte einer Kriminalbeamtin über den chaotischen Zustand der Wohnung im Bahnhofsviertel, nahm die Tochter an, dass der Nachlass überschuldet sei. Erst viele Monate später erfuhr sie durch den Nachlasspfleger, dass ihre Mutter über ein erhebliches Kontoguthaben im oberen fünfstelligen Bereich verfügte. Daraufhin hat die Tochter die Ausschlagung angefochten und beantragte einen Erbschein als Alleinerbin. Das Nachlassgericht wies den Antrag jedoch ab. Die Anfechtung sei unwirksam, da die Tochter sich nicht ausreichend über den Nachlass informiert habe. Anders entschied das OLG Frankfurt am Main. Es bejahte die Anfechtung der Erbausschlagung (Beschluss vom 24.07.2024 - 21 W 146/23). Die Tochter konnte das Erbe somit annehmen.
von Kanzlei Blog 7. Oktober 2024
Die Vereinbarung von Rückzahlungsklauseln für Fortbildungskosten ist ein häufiger Streitpunkt im Arbeitsrecht. Mit seinem Urteil vom 25.04.2023 (Az. 9 AZR 187/22) hat das Bundesarbeitsgericht (BAG) klargestellt, dass diese Klauseln einer AGB-Kontrolle unterliegen. Dabei sind präzise Formulierungen und eine faire Abwägung von Arbeitnehmer- und Arbeitgeberinteressen unerlässlich. In diesem Blogbeitrag erfahren Sie, welche Anforderungen das BAG an Rückzahlungsklauseln stellt und wie Sie rechtssichere Regelungen gestalten können.
von Kanzlei Blog 27. September 2024
Die Errichtung eines Testaments ist ein bedeutender Schritt, der gut durchdacht sein sollte. Doch was passiert, wenn ein Testament unter außergewöhnlichen Umständen, etwa auf der Intensivstation, verfasst wird und sich im Anschluss die potentiellen Erben streiten? Ein aktueller Beschluss des Oberlandesgerichts (OLG) Hamm vom 13.06.2024 (Az.: 10 W 3/23) beleuchtet die rechtlichen Herausforderungen in solchen Situationen.
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In einem aktuellen Urteil hat das Oberlandesgericht Brandenburg (Urteil vom 16.07.2024 - 7 U 133/23) klargestellt, dass einem Verbraucher auch dann ein Widerrufsrecht zusteht, wenn er ein Notebook mit einer individuellen Konfiguration aus vorgegebenen Standardoptionen bestellt. Dieses Urteil ist von Bedeutung für alle, die elektronische Geräte online erwerben und diese an ihre Bedürfnisse anpassen möchten.
von Kanzlei Blog 29. Juli 2024
Wenn Sie eine Pauschalreise buchen und dabei von Flugverspätungen oder -ausfällen betroffen sind, stehen Ihnen möglicherweise Ansprüche auf Ausgleichszahlungen zu. Eine wichtige Entscheidung des Bundesgerichtshofs (BGH) stellt hierzu klar, dass für diese Ansprüche die regelmäßige Verjährungsfrist von drei Jahren gilt, und nicht die kürzere zweijährige Frist, die oft bei Pauschalreisen Anwendung findet (Urteil vom 04.06.2024 - X ZR 62/23). 
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